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Verband der Privatkrankenanstalten Österreichs

Mitglieder stellen sich vor – Jacqueline Göritzer aus dem Klinikum Bad Gastein 

Wer bin ich und wo arbeite ich?

Mein Name ist Jacqueline Göritzer ich bin 29 Jahre alt und arbeite seit 7 Jahren als Dipl. Medizinisch-technische Fachkraft im Klinikum Bad Gastein. Mein Aufgabengebiet ist neben der diagnostischen Analyse, die therapeutische Betreuung von Patientent:innen. Darüber hinaus bin ich in der Therapiestation für die Administration und Organisation der Therapeut:innen zuständig und leite dort die Abteilung der Massage und apparativ gestützten Therapie.

Das Besondere an meinem Arbeitsplatz, ist…

Die Vielfalt die ich täglich erlebe! Die Abwechslung und der dauernde Kontakt mit den Patient:innen, die notwendige individuelle Betreuung, und die große Menschlichkeit die wir Mitarbeiter:innen im familiären Arbeitsklima des Hauses erleben. Ich bin Schnittstelle für Therapeut:innen und die Mediziner:innen und erfahre jeden Tag neue und spannende Themen.

Welche Tür im Haus steht mir immer offen?

Der Rückhalt der kollegialen Führung bedeutet mir sehr viel. Im Grunde kann ich sicher sein, dass ich – sollten Fragen oder Probleme auftreten – dort lösungsorientierte Unterstützung finde.

Mit wem meiner Kolleg:innen würde ich gern für einen Tag die Rollen tauschen? Und warum?

Mit einem Mitarbeiter:innen der Haustechnik. Das breite Spektrum an Aufgaben, die Verantwortung sowie das technische Know-how über das gesamte Anwesen beeindrucken sehr. Das Detailwissen der Aufbereitungsanlagen unserer Thermal- und Radonanlage sowie das elektrische Equipment und die EDV sind umfassende Beispiele die mich sehr interessieren.

Gibt es einen Lieblingsplatz der Patient:innen? Wo ist dieser?

Die gemütliche Terrasse vom Klinikumcafé die mitten im Ambiente des eigenen Gartens liegt, umringt von den Gasteiner Bergen.

Mein Lieblingsbild auf den Klinikfluren?

Ein bestimmtes Bild auszuwählen ist sehr schwer, da wir ja zwei bis drei Mal im Jahr die gesamte Kunst in den Fluren wechseln. Beeindruckend ist das gigantische Mosaik im Eingangsbereich des Klinikums.

Der Ort in der Klinik, an dem ich Ruhe finde?

In der Mittagspause, mit meinen Kolleg:innen im Sozialraum.