Historie
Organisation
Die Geschichte des Verbandes
1947 wurde mit der Gründungsversammlung des „Fachverbandes der Sanatorien, Privat-, Heil- und Pflegeanstalten“ der Grundstein gelegt. Der Verband umfasste damals 7 Mitglieder.
1952 kam es zur Umgestaltung in den „Verband der Privatkrankenanstalten Wiens“ und fanden sich in den damaligen Protokollen der Gremien Diskussionspunkte zu einem Mindestlohntarif betreffend der Privatkrankenanstalten.
1953 wurde dem Verband behördlich die Kollektivvertragsfähigkeit verliehen und so der erste Kollektivvertrag mit dem Österreichischen Gewerkschaftsbund verhandelt und abgeschlossen. Der Kollektivvertrag trat mit 1. Dezember 1953 in Kraft. Dem ersten Kollektivvertrag von 1954 gehörten bereits 10 Krankenanstalten an.
1958 kamen nach einer Umbildung Niederösterreich und Burgenland zum Verband hinzu und 1985 kam es zur Erweiterung auf ganz Österreich. Der Name des Vereins lautet seitdem „Verband der Privatkrankenanstalten Österreichs“.
1986 initiierte der Verband erfolgreich die Gründung der Privatkrankenanstalten-, Einkaufs- und Wirtschaftsgenossenschaft Österreichs (P.E.G.).
Ab 1988 hat der Verband aktiv im Rahmen der CEHP (Comité Européen de l´Hospitalisation Privée) an der Gründung der UEHP (Europäische Union der Privatkrankenanstalten) mitgewirkt. Zur Gründung der UEHP kam es 1991. Dabei ist der Verband der Privatkrankenanstalten Österreichs ein Gründungsmitglied.
Seit 1986 erfolgte eine starke Expansion der Mitglieder, die bis heute anhält.