Für die Wiener Privatklinik (WPK) ist internationale Vernetzung nicht nur ein strategisches Element, sondern gelebter Alltag. Als eine der führenden Privatkliniken in Österreich und Marktführer im internationalen Patiententourismus in Wien setzt die WPK seit Jahren auf partnerschaftliche Kooperationen mit medizinischen Einrichtungen im Ausland. Im Interview spricht Thomas Ebm, Geschäftsführer der Wiener Privatklinik, über die Bedeutung dieser internationalen Zusammenarbeit, aktuelle Partnerschaften und die Rolle der Klinik als Vorreiter in der internationalen Patientenversorgung.
Warum sind internationale Kooperationen für die Wiener Privatklinik wichtig?
Internationale Zusammenarbeit ist seit Jahren ein strategisches Fundament der Wiener Privatklinik. Bereits seit über einem Jahrzehnt setzen wir auf internationalen Patiententourismus – und sind heute in Wien Marktführer in diesem Bereich. Dabei profitieren wir von der langjährigen medizinischen Tradition Wiens: Die Stadt ist historisch als Zentrum der zweiten medizinischen Schule bekannt und hat sich bis heute einen Ruf im zentraleuropäischen Raum und darüber hinaus erarbeitet.
Mit welchen internationalen Instituten oder Krankenhäusern arbeitet die Wiener Privatklinik derzeit zusammen?
Unser Fokus liegt auf Osteuropa, wo wir mit einer Vielzahl an medizinischen Einrichtungen, Kliniken und Vermittlungszentren zusammenarbeiten. Diese Partnerschaften basieren auf langjährigem Vertrauen und einem klaren gemeinsamen Ziel: internationale Patientinnen und Patienten bestmöglich zu begleiten.
Wie tragen internationale Kooperationen zur medizinischen Qualität und Innovation an der WPK bei?
Internationale Kooperationen fördern den fachlichen Austausch und öffnen neue Perspektiven für Innovation und medizinischen Fortschritt. Vorwiegend profitieren internationale Patienten und Patientinnen, die in der Wiener Privatklinik behandelt werden, auf Grund der Expertise und der höchst ausgebildeten Ärzte, die an der Privatklinik tätig sind. Dies wird durch verschiedenste Zertifikate bewiesen. Bereits fünf Jahre in Folge gehören wir zu den Worlds Best Hospitals. Zudem zählen mehrere unserer Ärzt:innen laut einem Ranking der Stanford University zu den besten 2 % der Mediziner weltweit. Diese Qualität ist kein Zufall, sondern Ergebnis ständiger Weiterentwicklung, internationaler Vernetzung und dem Anspruch, medizinische Exzellenz täglich neu zu definieren.
Was motiviert die Wiener Privatklinik besonders, sich international zu vernetzen?
Die Wiener Privatklinik ist als Vorreiter im internationalen Geschäft mit Medizintourismus sehr erfahren und weitere Kooperationen können nur zum Wohle der Gesundheit sowie auch zur Verstärkung des Wirtschaftsstandorts Österreich beitragen.